Sieht schwer nach Frühling aus:
Die Taglilien auf der Büroterrasse nach dem Regen...
Nun gehen wir in den Garten: Akelei, die Schöne.
Der GöGa frohlockt: Wein! Rankt! Wächst!
Unten Storchschnabel.
Madame Pappel flockt bald, schon schwebt Wolle....
Wie war das - für Blogger sind Kommentare wie der Applaus im Theater - na denn, tut Euch keinen Zwang an! Ihr dürft pfeifen, trommeln, klatschen.... mit Euren Kommentaren isses hier nicht so einsam. Danke!
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Ja die Regentropfen sitzen wie Diamanten auf den Gräsern.
AntwortenLöschenWir hatten auch einmal eine recht zahme Amsel in unserem Garten.
L G Pia
wundervolle naturgedichte! die wilde ansammlung im schotter finde ich märchenhaft. mehr brachen bitte!!
AntwortenLöschenfrohe pfingstage (hoffentlich im garten!) und liebe grüße
mano
Da kommt man gerade kaum voran vor lauter Schauen und Staunen und Freuen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Der blaue Günsel und der Storch vorm Blau, einfach berauschend!
AntwortenLöschenHerzlichst Ulrike
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