In der Nacht schon stehe ich mit dem jüngeren Kind auf dem Balkon und wir hören dem Flüstern des Schnees zu. Nachts gegen dreiviertel eins, stehe ich mit Aprikosenmarmeladebrot und einer Tasse Tee an der offenen Balkontür und genieße die Schneeluft.
Sogar die Brause der Gießkanne hat ein Schneehäubchen und er ist in meinen Schnittlauch geweht.
Morgens stehe ich in Socken (bah ist das kalt) auf dem Balkon und mache die ersten Fotos. Schnee ist so rar bei uns. Ich möchte ihn festhalten.
Im EG ist niemand zuhause, wie schön, nur Vogelspuren, die niemand zertrampelt.
Badewanne zugefroren.
Mein Glücksgott sieht im Schnee immer so glücklich aus.
Später machen wir uns auf zu einem Schneespaziergang.
und sie schüttelt ihr güldenes Haupt
... Korkenzieherweide
Dachgartenzwergwäldchen
Gras streicheln
Jetzt regnets schon wieder und die Pracht ist dahin.
Soifz.
Gute Nacht.
Wie schade doch, dass es nur so ein kurzes weißes Wintervergnügen war! Aber auch dich hat es rausgetrieben und du hast schöne Bilder eingefangen!
AntwortenLöschenLiebe Grüße - Ulrike
tja ich versteh es...
AntwortenLöschenich hörte im Hörensagen
es gäbe in der Stadt
wenig oder gar keinen Schnee
und mein Auge wollte es nicht glauben bei einer hiesigen schneehöhe von xxx?!...centimetern...
von mindestens 6-8 Wochen lang ungebrochener geschlossener Schneedecke und vereisten Autos und Türen, sowie Dachfenstern sodas mir schien
ich wäre in der Schweiz oder gar in Bayern..
aber jetzt s e h e ich Schneegestöber, Reste und doh Schnee...
fein für die Stadtleut.
das freut auch sie...
in diesem Winter...
und hier kommt er nochmal
durch die Tür gekrochen....
ich schick mal ein Schneeflöckchen hinüber...
lieben Gruß angelface die immer noch am lesen bei dir ist:-))